CD Rezensionen

»Eine CD mit spanischen Liedern – feinsinnig auf hohem Niveau interpretiert.
Interpretation, Klangqualität und Repertoirewert: 4 Sterne ****
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 Klassic.com (18.5.2013)

 »Freunde spanischer Vokalmusik kommen bei dieser CD […] auf ihre Kosten. Das Berliner Duo Arcadie in der aparten Besetzung Gesang und Gitarre macht sich dabei um zahlreiche Repertoire-Neuheiten verdient. […] Die Mezzosopranistin Franziska Markowitsch singt die Lieder mit ansprechendem Timbre, niemals forcierter Stimmgebung und lupenreiner Intonation. […] Ihre Gitarrenpartnerin Ulrike Merk wahrt ebenfalls immer einen klassischen, kammermusikalischen Rahmen ohne vordergründige Effekte.«

 das Orchester 9/2013

»5 Sterne! ***** […] Diese CD ist ein Vergnügen ganz besonderer Art […]«
gitarre-und-laute.de (online, 27.05.2014)

»L’accompagnamento e l’elaborazione fatto dalla Merck sono rispettosi delle linee melodiche e del sapore modale, nonché del senso del testo. (…) Una bella pubblicazione, che arrichisce ulteriormente il repertorio per questo organico.« 5 Sterne *****

SEICORDE, Settembre 2014

»[…] I loved the two sets of traditional Jewish Sephardic Songs, arranged by the performers themselves. „Three Spanish songs“ by Joaquin Rodrigo will make you think of his famous „Concierto de Aranjuez“ for guitar. […] I love Merk’s free, whimsical approach. This disc was designed as a tribute to a brief, utopian situation that supposedly existed in Spain in the Middle Ages, when Christians, Muslims and Jews are said to have lived peacefully side by side.«
The Buffalo News – Listening Post, M.K.G. (20.07.2013)

Noten Rezensionen

„…Effektvolle Komposition, …“

Stefan Drees, „Neue Partituren“, nmz 7-8/23, S. 12.

„… eine dreisätzige Komposition der Berlinerin Ulrike Merk (…) hinterlässt den stärksten Eindruck bei einem Konzert des meisterhaften Ensembles „Écoute! …“

Forum Oberstdorf 2016 – Rezension Allgäuer Zeitung

» ein schönes und gelungenes Opus, dem viele Aufführungen, ob in Gänze oder in Auszügen zu wünschen sind! «

Üben&Musizieren, Daniel Göritz, (1/2015)

»[…] Neun dieser raren, weithin unbekannten Lieder liegen hier in einer sorgfältigen Ausgabe vor mit ausgesprochen gelungenen Arrangements, die nicht die Klischees bedienen, aber die mitunter raren Tonarten angemessen begleiten. Ja, es darf sich auch mal reiben.
Auf diese Veröffentlichung haben wir schon Jahrzehnte gewartet! …
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Besprechung zur parallelen Noten-Ausgabe (und CD) in: AKUSTIK-GITARRE, Wieland Ulrichs (3/2014)

Dissertation

Akustik Gitarre 1/18

Was ist das typisch Spanische an spanischer Musik, und woher kommt es? (…)
Während sich normale Doktorarbeiten eher dröge lesen lassen, kann man hier wunderbar querlesen und ständig Interessantes entdecken.
(…)
Ein Buch über spanische Musikgeschichte? Ratgeber für suchende Gitarristen? Beides und noch viel mehr: vermutlich für lange Zeit das letzte Wort zum Thema.

Wieland Ulrichs

EGTA:
(Journal 6 / 2018)

Die mit 480 Seiten nicht nur inhaltlich gewichtige Arbeit (…) ist bei aller Komplexität verständlich geschrieben und spricht den Forscher als auch den ausübenden Musiker an. (…)

Im Analyseteil sind bekanntere Gitarrenwerke (…) neben Repertoireraritäten (…) umfassend analysiert und bieten neue Einsichten und Ansätze für die eigenen Interpretationen.

Eine Bereicherung für jede Fachbibliothek.

(Redaktion)